So nach und nach bezogen wir alle unsere Wohnungen. Das Zusammenleben konnte beginnen. Viele Pläne und Ideen konnten nun endlich umgesetzt werden. Leider erkrankte eine unserer Mitbewohnerinnen nach kurzer Zeit sehr schwer und verstarb auch bald darauf. Wir konnten ihr als Gemeinschaft beistehen und sie hatte immer jemanden an ihrer Seite. Das war eine  Bewährungsprobe für unsere Gemeinschaft, wir haben sie bestanden.

Mindestens einmal im Monat treffen wir uns um über organisatorische Dinge zu sprechen. Viel Freude machen die gemeinsamen Veranstaltungen wie Lesungen, Spielenachmittage, Ausstellungen, Kinobesuche und gemeinsames Essen.

Unser Haus war und ist offen für Menschen, die Informationen über gemeinschaftliche Wohnprojekte einholen wollen.