Wir machen ein Video über uns

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Begeisterung, Ahnungslosigkeit und Lampenfieber, eine kraftzehrende Mischung!

Wer hatte eigentlich die Idee, über unsere Wohnprojekte einen Videofilm für YouTube zu drehen? Egal, wir waren sowieso gerade dabei, unsere begrenzten finanziellen und persönlichen Ressourcen für eine groß angelegte Informationsveranstaltung aus Anlass unseres zehnjährigen Bestehens zu überfordern, da können wir auch noch ein Projekt draufsatteln, von dem wir garnichts verstehen.

Der Start lief ganz ermutigend: Das Team Öffentlichkeitsarbeit erarbeitete Ziele und mögliche Szenen; Annegret Cord fand mit Benjamin Trey mit seinen BT STUDIOS ein begeisterungsfähiges junges Videoteam, das auch schon ein paar Preise gewonnen hat, und die freuten sich auf völlig neue Erfahrungen. Schnell war man sich einig über das Grobkonzept und ein „Anerkennungshonorar“ für zwei Drehtage im Haus, zwei Drehtage bei Ausflügen und ein Tag Nacharbeiten.

Schon die Verabschiedung des Feinkonzeptes zeigte, dass es nicht ganz so einfach werden würde. Aber alle Beteiligten waren flexibel genug, auch für divergierende Vorstellungen eine Lösung zu finden. Dann aber konnte es losgehen. Die Interviews und die Statements waren abgesprochen – aber vor der Kamera sieht die Welt ganz anders aus. Was bedeutet denn die viele Technik? Wie bringe ich denn meine Botschaft rüber? Kann das nicht jemand anderes machen? Die Kochszene war live, so konnten wir alle ein köstliches Mittagessen zur Entspannung genießen. Die Geduld des Video Teams und der Teilnehmer war bewundernswert. Und auch für mich als Projektleiter war es eine neue Erfahrung, Motivation und effiziente Abläufe übereinander zu bringen.

Der zweite Drehtag mit den wichtigen Interviews zu den Motiven für Gemeinschaftliches Wohnen, über das zweite Wohnprojekt und den Verein forderte noch einmal alle heraus. Ein paar Szenen vom ersten Tag mussten nochmal gedreht werden; sie waren zu ernst.

Und dann kam der Ausflug zum Internationalen Maritimen Museum in Hamburg mit dem Besuch des Schiffsimulators. Hier waren wir in unserem Element; wir lieben Ausflüge zu attraktiven Zielen. Und das Videoteam konnte fast unbemerkt seine Arbeit tun. Und so entstand der lockerste Teil des ganzen Films, der auch am authentischsten unsere Begeisterung vermittelt.

Ein letzter Drehtag für ein paar Änderungen und ein letztes Interview, dann war es geschafft. Für uns zumindest, denn das Videoteam musste noch die nötigen letzten Arbeiten im Backend machen, dann hatten wir den Film, den wir wollten:

Wir alle haben viel gelernt. Gut, dass wir nicht wussten, welch ein Kraftakt ein solches Projekt bedeutet. Sonst hätten wir es wohl auf die Zeit nach unserer Informationsveranstaltung verschoben. Und das Videoteam hätte wohl mehr verlangt, als ein etwas aufgestocktes Anerkennungshonorar.

Wir danken Benjamin Trey von den BT STUDIOS und seinem Team für die Geduld mit uns und für das Ergebnis ihrer Arbeit!

Bericht: Andreas Schmige

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